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Trierer Dom Sankt Peter

Der Trierer Dom ist die älteste Bischofskirche Deutschlands

Mit dem Trierer Dom verfügt unsere Stadt über die älteste Bischofskirche Deutschlands. Dicht nebeneinander, nur durch eine schmale Lücke getrennt steht der Dom neben der Liebfrauenkirche.

(Abb.1) © Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen

Doch unterschiedlicher könnten die beiden Baustile der Kirchen kaum ausfallen und sie zeigen den großen zeitlichen Abstand der zwischen beiden Kirchen liegt.

(Abb.2)

Wurde die Liebfrauenkirche gewissermaßen an einem Stück errichtet und zählt als Frühwerk der deutschen Gotik, setzt sich unser Dom aus Baugliedern verschiedener Jahrhunderte zusammen.

Sein Mauerwerk offenbart uns deutlich sichtbar die einzelnen Phasen seiner Baugeschichte, die vom 4. bis ins 18. Jahrhundert reicht. 

Am besten zu erkennen sind die Bauphasen in der Windstrasse an der langgestreckten Nordseite des Doms. Wenn wir im Osten beginnen, sehen wir als erstes die barocke Schatzkammer aus dem frühen 18. Jahrhundert. Ihr folgt der Ost-Chor des 12. Jahrhunderts mit den beiden rechteckigen Türmen. Nahtlos geht es zum römischen Kernbau über, er besteht aus rotem Sandstein mit Ziegelbanddurchschuss und stammt noch aus der zweiten Hälfte des 4. Jahrhunderts.  Schließlich erreichen wir mit dem Eingangsbereich den charakterlichen Westbau aus dem 11. Jahrhundert; in teilweise römisch nachgestellter Mauertechnik mit einer breiten Apsis und zwei runden Flankentürmen. Betrachtet man nun die imposante Westwand erkennt man deutlich die unterschiedliche Bedachung und Höhe der Westtürme.

(Abb.3)

Während der linke Turm noch aus dem 11. Jahrhundert stammt, stammt das obere spätgotische Geschoss und die Bedachung des rechten Turms (mit Uhr) aus der Aufstockung durch Erzbischof Richard von Greiffenklau aus dem frühen 16. Jahrhundert. (Später mehr dazu...)

Römische Bauphase

(Abb.4) Modell d. Doppelkirchenanlage (© Museum am Dom)

Der Dom und die Liebfrauenkirche gehen auf einen gemeinsamen Grundbau zurück und haben die gleiche Wurzel. Der Legende nach hatte die heilige Helena im 4 Jahrhundert dem Trierer Bischof Agritius unter anderem Ihren Palast zum Bau eines Gotteshauses geschenkt. Agritius gestaltete ihren Palast zu einer Kirche um und weihte sie dem heiligen Petrus. Historisch belegt ist das der römische Kernbau des Domes auf den Trümmern eines solchen prunkvollen römischen Wohnpalastes aus konstantinischer Zeit steht und das mit dem Bau noch zu Lebzeiten des Kaisers begonnen wurde.

(Abb.5) Nordseite mit den unterschiedlichen Bauabschnitten (© Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen)

Wahrscheinlich ließ Kaiser Konstantin den Wohnpalast abreisen und begann im Jahr 310 auf den Trümmern des Abrisses mit dem Bau einer neuen christlichen Doppelkirchenanlage. Ihre fast quadratischen Ausmaße umfassten damals 112x110 Meter und sie galt lange als die größte Kirchenanlage Europas. Die Lage, Breite und die Achsenausrichtung der beiden parallel nebeneinanderliegenden antiken Grundbauten wurden von den späteren Gotteshäusern (Dom und Liebfrauen) übernommen. Die damalige Nordkirche ist der Vorgängerbau des heutigen Domes, sie wurde um das Jahr 340 fertiggestellt und bot zirka 6000 Menschen Platz. Auf den Fundamenten der Südkirche entstand später die Liebfrauenkirche.

Die schnell anwachsende Christengemeinde Triers machte schon bald eine Erweiterung der Kirche notwendig. Kaiser Gratian ließ um das Jahr 380 den Ostteil der Kirche in einen vom Grundriss quadratischen Baukörper von 40x40 Meter und einer Höhe von über 30 Metern umbauen. Gestützt wurde das Bauwerk von 4 Granitsäulen aus dem Odenwald.  Dieser Bau mit rotem Sandstein und durchlaufenden Ziegelbändern bildet die heutige Vierung des Domes.  Sie ist heute noch an einigen Stellen der Nordwand bis in 30 Meter Höhe erhalten und stellt den ältesten Teil des heutigen Domes dar.

Im 5. Jahrhundert, während der Völkerwanderungszeit drängten die Reiterscharen der Hunnen hunderttausende Germanen über die Rheingrenzen nach Gallien. Alleine von 410 bis 430 wurde Trier viermal von Vandalen, Franken und Alemannen erobert und zerstört. Im Jahr 435 fielen dann auch große Teile des Kirchenbaues dem fränkischen Zerstörungswahn zum Opfer.

(Abb.6) Trierer Domstein
(Abb.7) Grundriss des römischen Kernbau 4Jh

Die romanische Bauphase (Mittelalter)

Viele Jahre konnten die Ruinen nicht genutzt werden, bis der tatkräftige Trierer Bischof Nicetius den Dom zwischen 525 und 566 wieder in alter Weise aufbauen ließ (nicht mehr ganz so prachtvoll und nur in reduziertem Maße). Während dieser Arbeiten wurden die durch Feuer geplatzten Granitsäulen durch Kalksteinsäulen ersetzten. Ein Reststück von einer dieser beschädigten Granitsäulen liegt vor der Westfassade des Domes und ist uns umgangssprachlich als Trierer Domstein bekannt.

Rund 300 Jahre lang stand der Dom des Bischofs Nicetius unbeschädigt in der Mitte unserer schönen, mit mächtigen Bauwerken ausgestatten Stadt Augusta Treverorum - bis in die Karwochen des Jahres 882. Mit ihren schnellen und wendigen Schiffen drangen die normannischen Wikinger tief in unser Land ein. Zu Ostern erreichten sie Trier, nahmen es blutig ein und legten die ganze Stadt in Flammen. Auch bei diesen Zerstörungen blieb der Dom wieder nicht verschont, von ihm blieb nur noch der römische Quadratbau aus dem Jahr 380 mit den vier Säulen und den Bögen bestehen. Erst in Ottonischer Zeit, fast 60 Jahre nach dem Wikingertrauma erlebte das Trierer Land wieder eine Blütezeit in Kunst und Kultur. Auch dem Dom wurde sich wieder angenommen. Erst wurde unter Erzbischof Ruotbert im Jahr 955 die Südkirche der Domanlage wiederaufgebaut, dann folgte ab 980 unter dem hervorragenden Erzbischof Egbert der Wiederaufbau des Westteils. Seit jener Zeit galt für alle folgenden Baumaßnahmen, dass der Kernbau des Domes als altehrwürdiger und unveränderbarer Bestandteil erhalten bleiben muss. Und so bestimmt der alte Kernbau noch heute die innere und äußere Gestalt des Trierer Domes.

(Abb.8) romanischer Bau nach Zeichnung Wilmowsky

Um das Jahr 1000 stürzten die südwestlichen Säulen und alle von ihr getragenen Bauteile ein.

Unter Erzbischof Poppo von Babenberg wurden um das Jahr 1040 die Wiederaufbauarbeiten der Domanlage – in etwas verkürzter Form abgeschlossen. Er errichtete die eindrucksvolle Westfassade am Domfreihof und gab dem Bauwerk seine heutige Form: Eine gewaltige Westfassade mit 2 Haupttürmen und einer wuchtig hervortretenden Apsis in der Mitte - jeweils an beiden Ecken ein runder wohlgegliederter Treppenturm. Aus dieser Zeit stammt auch die älteste der drei Krypten, die vom Erzbischof in den römischen Quadratbau eingebaute Ostkrypta.

Diese umfangreichen Wiederaufbauarbeiten nahmen fast einen Zeitraum von 40 Jahre in Anspruch und waren die entscheidendsten Bauperioden für das heutige Erscheinungsbild des Trierer Domes.

Die Westkrypta wurde zwischen 1090 und 1110 errichtet und die spätromanische Krypta unter dem Ost-Chor fast 50 Jahre später im Jahr 1160.

Fast 800 Jahre lang endete der Dom im Osten mit einer flachen, durch Fenster und Pfeiler belebten Wand aus Kaiser Gratians Umbau aus dem Jahr 380. Nun in der Mitte des 12. Jahrhunderts angekommen, fasste Erzbischof Hillin den Entschluss das Kirchengebäude um einen Ost-Chor zu erweitern. Hierzu musste die alte römische Ostwand in der Breite des Mittelschiffes aufgebrochen und der neue Ost-Chor dort angebaut werden.

Mit dem Bau des Ost-Chores und der Einwölbung hatte der Innenraum des Domes – unter Berücksichtigung noch folgender barocken Veränderungen – seine heute noch erhaltene architektonische Gestalt erlangt.

Im 13 Jahrhundert wurde der Kreuzgang, der den Dom und die Benachbarte Liebfrauenkirche mit einander verbindet angelegt und um 1350 kamen noch größere gotische Umgestaltungen unter Erzbischof und Kurfürst Balduin hinzu.  .

In den Jahren kurz nach 1511 entstanden die hochgotischen Osttürme und die Kreuzgangsbauten des Erzbischofs v. Greiffenklau.

Kurz vor Kurfürst und Erzbischof Richard von Greiffenklau’s Amtsantritt wurde der Kirchturm von St. Gangolf um 2 zusätzliche Geschosse erhöht und sein neuer Spitzhelmturm überragte die Türme des Trierer Domes um einige Meter. Ein Zustand, der für einen Erzbischof nicht hinnehmbar war. Ungünstiger Weise rief Kaiser Maximilian einen Reichstag aus, der zum ersten Mal ausgerechnet in Trier stattfinden sollte. In dessen Rahmen sollte auch der Heilige Rock zum ersten Mal öffentlich ausgestellt und gezeigt werden. Mehrere hunderttausend Pilger wurden in Trier erwartet, und dass zu einer Zeit, in der die Türme des Domes nur die zweithöchsten der Stadt waren.  Erzbischof Richard von Greiffenklau sah sich in einer misslichen Lage. Er ließ im Jahr 1511 - noch vor der Ausstellung des heiligen Rocks - den rechten Turm des Domes um ein weiteres Geschoss auf 76m aufstocken und überragte den Turm von St. Gangolf nun wieder um knapp 9 Meter.

(Abb.9)

Im Jahr 1512 wurde dann der Schrein mit dem Heiligen Rock feierlich geöffnet und den Pilgermassen gezeigt. Seit dieser Zeit wird in mehr oder weniger regelmäßigen Zeitabständen der Heilige Rock dem Volk gezeigt.

Um 1688 wurde unter Kurfürst Johann Hugo von Orsbeck mit dem Bau der Heiligtumskammer (Heilig-Rock-Kapelle) im Stil des italienischen Barockes begonnen.

Neuzeit

Im Jahr 1717 fing der Dom Feuer und brannte fast vollständig aus. Es wurden umfangreiche Restaurierungen im barockem Geist durchgeführt und der Dombetrieb konnte schnell wieder aufgenommen werden.

1789 brach in Frankreich die Revolution aus.  Die revolutionierenden französischen Truppen nahmen Trier 1794 ein und brachten das Ende des Trierer Kurstaates. Nach Aufhebung des Kurfürstentums und der Verstaatlichung der kirchlichen Güter wurde auch der Dom profaniert und privatisiert – allerdings schon im Jahr 1802 wieder seiner eigentlichen Bestimmung übergeben. Es folgten noch einige Restaurierungs- und Renovierungsarbeiten, die dem Dom sein heutiges inneres Aussehen verdanken.

(Abb.10) Heiliger Rock - (© Dominformation Trier)
(Abb.11) 1. Heiligrock-Austellung (Quelle: Tafel Kreuzgang Trierer Dom)

Um 1883 wurden auf den Osttürmen die barocken Hauben entfernt und durch neugotische Hauben ersetzt, sowie Teile der barocken Ausstattung durch neuromanische Stücke ausgetauscht.

Im 2. Weltkrieg wurde der Dom durch Bombardierung erneut stark beschädigt.

(Abb.12) Domfreihof (© Stadtarchiv Trier)
(Abb.13) 1944er Bombenangriff (© Stadtarchiv Trier)
(Abb.14) Zerstörte Glrocke (© Stadtarchiv Trier)
(Abb.15) Beschädigte Heiligtumskammer (© Stadtarchiv Trier)

Mit den Wiederaufbauarbeiten wurde im Jahr 1950 begonnen und nach 24 jähriger grundlegender Restaurierung, wurde der Dom im Jahr 1974 für die Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht.

Heute gilt der Trierer Dom als die älteste Bischofskirche Deutschlands. Sie zählt zu den ältesten und bedeutendsten kirchlichen Bauwerken deutscher und abendländischer Baukunst. Ihr 10stimmige Turmgeleut zählt zu den schwersten Glocken Deutschlands.

Ihre Innenausstattung ist reichhaltig und ungewöhnlich gut erhalten. Sie stammt zu großen Teilen noch aus dem 18. Jahrhundert.  Hinter dem Hochaltar befindet sich die Heiltumskammer in der die bedeutendste Reliquie des Trierer Domes aufbewahrt wird - Der Heilige Rock   (Der Heilige Rock ist das umgenähte Gewand Christi. Es ist ungefähr 1,70 lang und mit Ärmel 1,58m breit) 

(Glocken des Trierer Doms)

Weitere Reliquien und Grabmäler im Dom:

Neben dem Heiligen Rock, dem Andreas Tragaltar und dem Haupt der Heiligen Helena werden im Trierer Dom zahlreiche Grabmäler und Grabaltare der Trierer Bischöfe und weitere Kunstschätze wie die früh-byzantinische Elfenbeintafel aus dem 6. Jahrhundert bewahrt.

Grabstätten bedeutender Bischöfe

(Abb.17) Tumba (sarkophagähnliches Grabmal) des Kurfürsten Balduins

Kurfürst Balduins monumentales Hochgrab wurde nach französischen Vorbildern im Jahr 1362 vollendet und befindet sich im Westchor des Trierer Doms

Andreas Tragaltar

(Abb.18) © Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen

Andreas Tragaltar des Erzbischof Egbert (Er beinhaltet: eine Sandale des Apostel Andreas – Glieder der zur Fesselung des heiligen Petrus benutzten Eisenkette – Barthaare des heiligen Petrus – ein Nagel vom Kreuz Christi – und eine Trinkschale der heiligen Helena).

Tympanon

(Abb.19) © Lothar Spurzem

Das Tympanon – das wahrscheinlich älteste Bild des Trierer Domes in der Südwestwand am Portal zur Liebfrauenkirche (entstanden in der Zeit um das Jahr 1180)

Haupt der Helena

(Abb.20) © Túrelio
(Abb.21) West-Apsis Innen © Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen
(Abb.22) Trierer Dom Innen
(Abb.23) Krypta des 11. Jahrhunderts
(Abb.24) Trierer Dom Kreuzgang
(Abb.24.2) © Hohe Domkirche Trier - Foto: Rita Heyen
(Abb.24.3) © Hohe Domkirche Trier - Foto: Rita Heyen
(Abb.25) Dom Mittelschiff - Innen
(Abb.26) Grabmal J.P. von Walderdorff (1701-1768)
(Abb.27) Grabmal R. Greiffenklau (1467-1531)
(Abb.28) Grabmal Erzbischof J. H. von Orsbeck (1634-1711)

Chor:

Der Chor bezeichnet den Raum in einer Kirche, der den Altar umgibt.

Apsis:

Die Apsis ist ein im Grundriss meist halbkreisförmiger oder mehreckiger Raumteil (oder Anbau) der an einen Hauptraum angeschlossen ist.

Kirchenschiff:

Das Kirchenschiff ist die Bezeichnung für die Längsräume der Kirche.

Vierung:

Die Vierung ist der Raum, der beim Zusammentreffen des Haupt- und Querschiffes einer Kirche entsteht.

Quellennachweise:

Dom-Information Trier - https://www.dominformation.de/bauwerk/bau-und-kunstgeschichte/

Gymnasial-Bibliothek - Das römische Trier. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte des römischen Rheinlandes, von Dr. Franz Cramer - Gütersloh, 1911

Trierische Geschichten - N. Haller u. P. Züscher - Zweiter Teil - Trier, 1906

Das Heilige Trier - Egid Beitz - Dr. Benno Filser Verlag, 1927

Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern - 1. Teil - Römisch-Germanischen Zentralmuseum Mainz, 1977

Augusta Treverrorum - Rundgang durch das römische Trier - Wilhelm Reusch, Paulinus-Verlag, 1955

Deutsche Lande Deutsche Kunst - Deutscher Kunstverlag Berlin, 1952

Museum am Dom - https://www.bistum-trier.de/museum/

Wikipdia - Trierer Dom  https://de.wikipedia.org/wiki/Trierer_Dom

 

Youtube-Video mit Glockenspiel des Trierer Doms stammt von: DennisWubs - https://www.youtube.com/watch?v=2geNq4nMko0

 

Abb.1: © Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen

Abb.2: Deutsche Lande Deutsche Kunst - Deutscher Kunstverlag Berlin, 1952  (kleinere grafische Anpassungen/Veränderungen)

Abb.3:  Das Heilige Trier - Egid Beitz - Dr. Benno Filser Verlag, 1927  (Änderungen: Beschriftung der Bauphasen - Drehung)

Abb.4:  eigene Fotoaufnahme, 2019 - Standort: Museum am Dom (© Museum am Dom)

Abb.5:  Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen

Abb.6,9,17:  eigene Fotoaufnahmen

Abb.7:  Das Heilige Trier - Egid Beitz - Dr. Benno Filser Verlag, 1927

Abb.8:  Gymnasial-Bibliothek - Herausg. Prof. Hugo Hoffmann, Erfurt - 53. Heft "Das römische Trier" von Dr. Franz Cramer, Gütersloh 1911

Abb.10:  © Dominformation Trier

Abb.11:  eigene Fotoaufnahme, 2019 - Aufgenommen: Kreuzgang Trierer Dom, Informationstafel

Abb.12,13,14,15:  © Stadtarchiv Trier

Abb.16:

Abb.18: © Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen

(Alternative Bilddatei: Wikimedia Commons - © Rabax63 - https://de.wikipedia.org/wiki/Andreas-Tragaltar#/media/File:Andreas-Tragaltar2.jpg)

Abb.19:  (CC BY-SA 2.0 de) - © Lothar Spurzem  - Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Trier_-_Dom,_Portal_Liebfrauenkirche,_Tympanon_(2017-05-30).JPG?uselang=de

Abb.20:  (CC BY-SA 3.0 de) - © Túrelio - Wikimedia Commons - https://commons.wikimedia.org/wiki/File:CaputSHelenae_0578a.jpg?uselang=de

Abb.21:  © Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen

Abb.22,23,24,25,26,27,28: eigene Fotoaufnahmen 2018

Abb.24.2: © Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen

Abb.24.3: © Hohe Domkirche Trier, Foto: Rita Heyen

 

* Dieses Bild ist gemeinfrei, denn
• das Werk wurde von seinem Rechteinhaber durch Verzicht auf das Urheberrecht als Public Domain nach amerikanischem Recht freigegeben, oder
• das Werk wurde unter einem solchen Nutzungsrecht zur Verfügung gestellt, dass es von jedermann frei benutzbar und veränderbar ist (§ 31 Abs. 1 UrhG), oder
• die Urheberrechtsschutzdauer ist abgelaufen, weil mindestens 70 Jahre - bei Fotos: 50 Jahre - seit dem Tod des Urhebers vergangen sind, oder
• eine Anwendung des Copyright kommt nicht in Frage, da eine bloße technische Reproduktion einer gemeinfreien Vorlage vorliegt oder das Werk über keine eigene Schöpfungshöhe verfügt

Weitere ausführliche Informationen gibt es in den Wikipedia-Artikeln Gemeinfreiheit und "Bildrechte".

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