Nachdem Trier im Jahr 265 zur römischen Residenzstadt des gallischen Sonderreichs aufstieg, begannen auch gleich die Germanen ab 270 immer wieder in Nordgallien einzufallen (die ersten Anzeichen der bald folgenden großen Völkerwanderung, die zum Untergang des römischen Reichs führten).
Im Jahr 275/276 wurde das Rhein- und Moselland opfer der verheerenden Zerstörungs- und Plünderungszüge der Germanen was zum Untergang zahlreicher ländlicher Anwesen und Kleinsiedlungen führte. Im Jahr 275 wurde die Festung Trier gebrochen und von den Franken und Alemannen gänzlich zerstört. Das Ende der ersten großen Blütezeit Triers.
Weitere Informationen und Zusammenhänge, siehe auch: Porta Nigra - Amphitheater - Trierer Dom - Barbaratherme